Wintergrau, Nebel, Schnee, Kälte … Die Menschen „scharen sich ums Feuer“, so sie denn eines haben oder hängen am Ofen, um sich zu erwärmen. Was passt besser in diese Zeit, als das feurige Schütze-Zeichen? Vieles, Altes, ist in der Skorpion-Zeit von uns abgefallen und wir machen uns auf in eine neue Richtung, bereiten uns vor auf das neue Jahr, setzen der Kälte und dem Grau die Freude des Feste Feierns entgegen. Advent, Nikolo, Weihnachten - Feste, an denen Kerzen angezündet und/oder Geschenke verteilt werden, an denen sich die Menschen zusammen finden, um Weihnachtskekse, Nüsse, Äpfel, Karpfen und andere Köstlichkeiten zu genießen, Gelegenheiten, bei denen man sich selbst und anderen Gutes tut, sich für Geleistetes belohnt und großzügig Geld ausgibt.
Feste auch, an denen es im ursprünglichen Sinn um die Wendung nach innen, die Einkehr und die Ausrichtung auf das Göttliche ging, religiöse Feste, die die Hoffnung auf die Wiederkehr des Lichts in der dunkelsten Zeit des Jahres symbolisieren. (Dass das Weihnachtsfest heute am 24. und nicht seinem Symbolcharakter entsprechend am Tag der Wintersonnenwende, dem 21.Dezember, gefeiert wird, geht auf eine Entscheidung der frühchristlichen Kirche zurück).