Dienstag, 10. Januar 2017

Die vorherrschende Energie für 2017: Jupiter in der Waage in Opposition zu Uranus und Eris im Widder



Starke Liebe geboren aus Ehrfurcht gebietender Gnade

Genaue Daten für die Opposition Jupiter und Uranus:
26.12.2016, 3.3.2017, 28.9.2017 UT*
Genaue Daten für die Opposition Jupiter und Eris:
17.1.2017, 22.2.2017, 9.9.2017 UT*

Diese Opposition macht 2017 zu einem Jahr der Überraschungen und unerwarteten Drehungen und Wendungen, der Egokämpfe, spirituellen Pattstellungen und bestimmenden Augenblicke in der Gestaltung dieser Zeit der Evolution. Gerade dann, wenn wir glauben, dass wir alles durchschaut haben, können wir plötzlich erleben, dass alles auf dem Kopf steht und uns der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Gerade dann, wenn wir das Gefühl haben, dass wir unseren Weg gefunden haben, erhebt eine neue  Möglichkeit ihren faszinierenden Kopf und wir befinden uns wieder im Mahlstrom der Veränderung. Darauf ausgelegt, ein Jahr der verwirrenden Unsicherheit und zugleich der entfesselten Möglichkeiten zu sein, wird es an uns liegen, was wir letztendlich aus den bevorstehenden Überraschungen erschaffen.

Beziehungen sind in diesem Jahr ein Schlüsselelement und verdienen unsere Zeit und Aufmerksamkeit. Jupiter in der Waage erzählt von den Freuden der Intimität, während Uranus im Widder Selbstbestimmung und bedingungslose Unabhängigkeit vorzieht. Während das Jahr voranschreitet, ist es unsere Aufgabe, diese beiden Seinsweisen um einer neuen Lebensweise willen in fruchtbaren Boden auszubringen: unabhängig, ineinander greifend und verflochten in gleichem Maß. Alle Annahmen darüber, wie andere Menschen uns behandeln „sollten“ und was wir einander schuldig sind oder nicht, sind einer weiteren radikalen Herausforderung von Eris** ausgesetzt, die sich weigert, das Spiel von Absprache und Co-Abhängigkeit zu spielen. Wenn unsere wichtigsten Beziehungen das Jahr auf felsigem Boden beginnen, haben wir eine einzigartige Gelegenheit, sie von Grund auf neu zu gestalten, sofern wir sie langfristig aufrecht erhalten wollen. Es wird nicht leicht sein und für einen Tango braucht es immer Zwei, aber mutige und radikale Bemühungen, sich aus vergangenen Konditionierungen, alten Wunden und ungesunden Mustern zu befreien, die uns und diejenigen, die wir lieben, in erdrückenden Kisten heimeliger Verzweiflung halten, bekommen dieses Jahr mächtige Unterstützung von den vorherrschenden Energien und Inspiration von seltener Einzigartigkeit.

Montag, 18. Mai 2015

Reiki – Harmonisierung durch die universale Lebensenergie



Fragt man als jemand, der noch nie eine Reiki-Sitzung genossen hat „Was ist eigentlich Reiki?“, so erhält man unterschiedliche Antworten. Einer würde sagen:  „Reiki ist eine japanische Form des Handauflegens“, ein anderer: „Reiki ist ein spiritueller Weg zu sich selbst“, ein weiterer: „Reiki ist eine alternative Heilmethode“. Und sie hätten alle Recht!

Die Ursprünge

Reiki wurde von Dr. Mikao Usui (1865-1926), einem Geschäftsmann und späteren buddhistischen Mönch, zu Anfang des 20.Jahrhunderts „wieder“gefunden. Er war zeitlebens auf der Suche nach Wissen und Erkenntnis, entdeckte in alten Schriften Hinweise auf eine Energie, die bei der Anwendung an anderen Menschen die Energie des Gebenden nicht anzuzapfen und ihn daher auch nicht erschöpfen schien, und erhielt schließlich 1922 nach einem 21 Tage währenden Fasten auf dem heiligen Berg Kurama Zugang zu dieser Energie und zu Symbolen, die in der Lage waren, die Energie an den Empfänger zu übermitteln.

In den Jahren bis zu seinem Tod half er bei schweren Erdbeben in Japan, gründete 2 Reiki-Kliniken, bildete an die 2000 Schüler und 16 Lehrer aus.

Lange Zeit blieb das Wissen um diese Energie auf Japan beschränkt. Erst mit der Suche der in Hawaii ansässigen Exil-Japanerin Hawayo Takata  nach Heilung von einer schweren Krankheit begann der Weg von Reiki um die Welt. Heute gibt es zahlreiche Reiki-Organisationen, verschiedene Einweihungswege und auch unabhängige Reiki-PraktikanntInnen.

DIE NEUE HOMÖOPATHIE NACH ERICH KÖRBLER

Die Wirkweise

Der Wiener Elektrotechniker und Lebensenergieforscher Erich Körbler (1936-1994) entwickelte eine Behandlungsmethode, bei der geometrische Zeichen den Organismus dabei unterstützen, wieder in sein energetisches Gleichgewicht zu gelangen. „Neue Homöopathie“ nannte er die Methode, weil sie analog zum Wirkprinzip der klassischen Homöopathie durch Informationsübertragung wirkt, allerdings nicht nach dem Simileprinzip („Gleiches heilt Gleiches“), sondern nach dem Umkehrprinzip.

Körbler hatte entdeckt, dass einfache geometrische Formen, auf die Haut aufgemalt, die Wirkung von Antennen entwickeln. Die aufgemalten Zeichen befinden sich dabei exakt an der Grenze zwischen der letzten sichtbaren Ebene des materiellen Körpers, der Haut, und dem Energiekörper, der für uns nicht mehr sichtbaren Ebene. Dort funktionieren die Zeichen, indem sie zwischen uns und der Mitwelt die Kommunikation regulieren. Eine für uns unverträgliche Schwingung wird dabei durch eine Reihe von einfachen Zeichen – biophysikalisch wirksamen Strichcodes - so gewandelt, dass sie keinerlei negative Wirkung mehr auf den Organismus ausübt.

Channeling Hohes Selbst



Unter Channeling versteht man grundsätzlich das mediale Übermitteln (Kanalisieren) von Botschaften aus höheren Bewusstseinssphären.

Während die meisten Medien in Trance arbeiten, d.h. ihr Tagesbewusstsein ausgeschaltet haben und  Botschaften empfangen, ohne sie gleichzeitig zu verstehen, arbeitet ein Channel in einem meditativen Zustand; er/sie versteht die Botschaften, auch wenn er/sie sich nach Abschluss der Sitzung nicht immer an jedes Detail erinnert; er/sie kann auch als Person aus ihnen lernen und sich mit ihrer Hilfe weiterentwickeln.

Als Channel Hohes Selbst verbindet man sich nicht mit Wesenheiten aus anderen Welten, sondern mit einem Teil der fragenden Person – ihrem ureigensten Wesen.

Was ist das Hohe Selbst?

Das Hohe Selbst (HS) ist nicht etwas von uns Getrenntes, sondern eine Dimension des eigenen Bewusstseins. Es hat Bewusstsein über unseren Seelenauftrag, unser Potential, die Seele und das große Ganze und schafft eine Verbindung zwischen diesen Bereichen.

Es gibt nur ein Selbst, das sich in allen Wesen und Phänomenen reflektiert. Dieses Selbst im Zustand vollkommenen Bewusstsein nennen wir „Gott“; dasselbe Selbst im Zustand individuellen Bewusstseins nennen wir „ich“; dasselbe Selbst im Bewusstsein seiner Selbst als Ganzes und als Individuum nennen wir das „Höhere (oder Hohe) Selbst“.

Das Hohe Selbst ist das, was wir vor der Geburt waren, was wir jetzt sind und nach dem Tod sein werden. Es hat gewählt, durch das Persönlichkeitsselbst zu lernen,  inszeniert den Film unseres Lebens, gestaltet ihn, spielt die Hauptrolle darin und sitzt zugleich im Zuschauerraum.

Mittwoch, 13. Mai 2015

BACHBLÜTEN - Harmonie durch die Schwingung von Pflanzen höherer Ordnung





Bachblüten - Sie haben sicher schon davon gehört, jedoch vielleicht noch nicht die Zeit gefunden, sich näher damit auseinanderzusetzen. Daher mag es - so hoffe ich - für den einen oder die andere unter Ihnen von Interesse sein, etwas mehr über ihre Entstehung und über die Philosophie ihres Entdeckers Dr.Edward Bach zu erfahren.
Dr.Edward Bach, 1886 in Birmingham, England geboren, und 1936 verstorben, begann seine ärztliche Karriere als Leiter der Unfallstation der Universitätsklinik London, arbeitete dann als Chirurg, Pathologe, Bakteriologe und Leiter des Forschungslabors des Homöopathischen Krankenhauses in London sowie in seiner Allgemeinpraxis, die großen Zulauf hatte. Er hatte schon früh die Bedeutung der Persönlichkeit des Patienten für den Behandlungserfolg erkannt und war fest entschlossen, die Schulmedizin durch eine einfache, schmerzlose, diese Erkenntnis einbeziehende Methode der Krankheitsbehandlung zu erneuern.
Seine Forschungsarbeiten führten zunächst zur Entdeckung von sieben Gruppen von Darmbakterien, die seiner Beobachtung nach in engem Zusammenhang mit der Entstehung chronischer Krankheiten standen und - in homöopathischer Dosierung verabreicht - auf sieben klar umrissene Persönlichkeitstypen unter seinen Patienten wirkten. Die auch heute noch gebräuchlichen Bach-Nosoden waren geboren und Dr.Bach konnte mit der Zeit allein aufgrund der Beobachtung des Verhaltens seiner Patienten auf das geeignete Nosoden-Präparat schliessen.
Trotz der großen Heilerfolge, die er mit dieser Methode bei bis dahin aussichtslosen Krankheitsfällen erzielen konnte, forschte er unermüdlich weiter, denn er wollte pflanzliche und vor allem ungiftige Heilmittel finden. Er widmete sich dem Studium der Pflanzen und der Natur. Er beobachtete seine Patienten aufs genaueste, notierte all ihre Persönlichkeitsmerkmale, alle Stimmungen, jede Reaktion auf die Krankheiten, alle Eigenheiten und Gewohnheiten und kam so immer mehr zu der Überzeugung, dass Krankheit die Folge einer Disharmonie zwischen Körper und Seele des Menschen oder, anders ausgedrückt, zwischen sterblicher Persönlichkeit und dem als Vermittler zur unsterblichen Seele fungierenden Höheren Selbst ist. Es müsse daher möglich sein, Krankheit zu heilen, indem man das Gleichgewicht zwischen diesen Teilen wiederherstellt.

Dienstag, 20. August 2013

Moringa oleifera - der "Wunderbaum"




Moringa - Der Baum

Moringa Oleifera – der „öltragende“ Moringa-Baum ist eine ursprünglich aus Indien – vom Fuß des Himalaya – stammende Pflanze. Schon vor 5000 Jahren wurde in den alten Veden über diesen Baum berichtet und im Ayurveda heisst es, dass Moringa über 300 Krankheiten heilen könne.

Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Pflanze über die tropischen und subtropischen Regionen der Erde verteilt, wo sie inzwischen in vielen Ländern kultiviert wird. Mittlerweile sind 13 Arten von Moringa bekannt. Die bekannteste Art – um die es hier gehen soll – ist jedoch Moringa oleifera, auch Meerrettichbaum oder drumstick tree.

Der Moringa-Baum wächst bis zu 30 cm im Monat und kann in einem Jahr eine Höhe von bis zu 4 Metern erreichen (ausgewachsen 7-12 m). In den Herkunftsländern dient er seit mehreren tausend Jahren als Nahrung, Medizin (Ayurveda, Siddha) und Energiequelle. Alle Teile des Baumes sind dabei von Nutzen:  

- Die Blätter in frischer oder getrockneter Form als Nahrungsmittel
- Die Blüten als Gewürz, für die Bienenzucht, und in der Medizin
- Die Früchte als Nahrungsmittel
- Die Samen als Nahrungsmittel, für die Ölgewinnung, die Wasserreinigung,  
  und neue Pflanzungen
- Die Rinde in der Medizin, für die Seil- und Papierherstellung
- Die Wurzeln als Nahrungsmittel und in der Medizin
- Die ganze Pflanze als Tierfutter und als Biomasse für alternative Energie
- Die „Abfallprodukte“ zur Bodenverbesserung, als Biodünger, und als Tierfutter

Seit mehr als 20 Jahren werden in zahlreichen Forschungsprojekten die vielen Vorteile des Moringa-Baums für Mensch, Tier und Pflanze wissenschaftlich untersucht und bestätigt.

Moringa - Nahrungs- und Energie-Quelle des 21. Jahrhunderts

Heutzutage – in einer Zeit, in der die meisten Nahrungsmittel durch die Bedingungen ihrer Herstellung, ihrer Lagerung und ihres Transports kaum mehr als „Lebensmittel“ bezeichnet werden können und viele Menschen daher, trotz allen Überflusses, an Mangelerscheinungen leiden – sind Gemüsesorten und Früchte mit einem sehr hohen Anteil an lebenswichtigen Inhaltsstoffen besonders bekannt und beliebt. Kaum jemand meint zudem, ohne Nahrungsergänzungsmittel  auskommen und seine Gesundheit langfristig erhalten zu können. Dafür werden weltweit jährlich Milliarden von Euro ausgegeben. Alle diese Mittel haben eines gemeinsam: sie werden, wenn auch aus natürlichen Quellen, so doch von Menschenhand und mit Menschenverstand künstlich zusammengestellt.

Der Moringa-Baum nun enthält so viel Vitamin A, B, C und E, Mine-ralstoffe, Eiweiß, Aminosäuren, Spurenelemente, Pflanzenbegleitstoffe und Chlorophyll, wie keine andere Gemüse- oder Obstsorte und ist überdies ein reines und vollständiges Geschenk der Natur. Er wird daher nicht von ungefähr als  „Wunderbaum“ bezeichnet.

100 Gramm Blätter des Moringa enthalten 4-mal mehr Vitamin A wie Karotten, 7-mal mehr Vitamin C als Orangen, 4-mal mehr Kalzium als Milch, genauso viel Eiweiß wie Eier, 3-mal mehr Kalium als Bananen und doppelt so viele Proteine wie Soja. In den Blättern sind 18 der 20 bekannten Aminosäuren nachzuweisen. 11 davon sind für den Menschen essentiell und unentbehrlich.

Moringa enthält außerdem viele Antioxidantien, und zwar in Kombination mit anderen, für deren Verwertung wesentlichen Stoffen. Die Blätter des Baumes enthalten alle wichtigen Nährstoffe, die der Körper zeitlebens braucht.

In den ärmsten Regionen der Welt, in denen zahlreiche Menschen – aus anderen Gründen als im westlichen Kulturkreis – unterernährt sind, werden Moringabäume heute häufig in der Nähe medizinischer Stationen angepflanzt um Babys, Kinder, Schwangere und Stillende mit dieser wertvollen Nahrungsquelle zu versorgen

Mittwoch, 21. November 2012

VOM WERT DER ASTROLOGIE





Was ist Astrologie?

Astrologie, die „Lehre von den Sternen“, ist ein Jahrtausende altes, komplexes System des Erkennens und Interpretierens von Zusammenhängen zwischen Erde und Kosmos.

Ihre Entstehung entsprang wohl dem Wunsch der Menschen des Altertums, die Himmelsereignisse, die sie als Botschaften der Götter verstanden, zu begreifen und gleichzeitig der in ihren Augen übermächtigen Natur Gesetzmäßigkeiten abzuringen, die es ihnen erlauben würden, ihr gesellschaftliches, politisches und persönliches Leben bestmöglich auf die äußeren Gegebenheiten abzustimmen. Die Antriebskraft für Astronomie und Astrologie, die ursprünglich nicht voneinander getrennt waren und meistens von Priestern ausgeübt wurden, war also eine Kombination von Wissensdurst und Erwägungen praktischen Nutzens für das tägliche Leben.

Da es zum Zeitpunkt ihrer Entstehung und lange danach keine Fernrohre gab, konnte nur das menschliche Auge als Beobachtungsinstrument dienen. Die ersten Astrologen od. „Sterndeuter“ beobachteten also die Erscheinungen am Himmel und stellten dabei fest, dass es Zusammenhänge zwischen diesen und bestimmten Ereignissen gab, die in der Natur und in ihrer persönlichen Umgebung stattfanden. So wiesen z.B. Kinder, die in einem bestimmten Zeitabschnitt geboren wurden, bestimmte gemeinsame Eigen-schaften auf oder manche Geschehnisse kamen zu bestimmten Zeiten öfter vor als andere. Günstige Zeiten für Saat und Ernte, für Krönungen, Feste u.a.m. konnten so bestimmt, der mögliche Ausgang von Schlachten, politischen Entscheidungen etc. voraus gesagt werden.